Grundregeln gegen Internetbetrug


Falls es noch irgendeiner Erklärung extra Bedarf (was angesichts der immer wieder auftretenden Fälle der Fall sein dürfte …) hier noch einmal zusammengefasst:

  • Wählen Sie Passwörter sorgfältig aus, wechseln Sie diese gelegentlich und geben Sie Passwörter nicht weiter!
  • Für Zahlungen im Internet nur sichere Verbindungen (https://…) verwenden. Verwenden Sie kein öffentliches WLAN, sondern im Zweifelsfall die Verbindung ihres Mobiltelefones.
  • Seien Sie grundsätzlich sparsam bei der Weitergabe von persönlichen Daten, besonders bei Kontodaten.
  • ‚Sie haben gewonnen…‘ sollte Sie grundsätzlich skeptisch machen. Besonders, wenn Sie an keinem Gewinnspiel teilgenommen haben.
  • Keine Überweisungen an Unbekannte ohne Gegenleistung, etwa eine ‚Bearbeitungsgebühr‘, um einen ‚Gewinn‘ zu erhalten.
  • Mails von unbekannten Absendern am besten ignorieren und auch bei neugierig machendem Betreff löschen.
  • ZIP-Dateien und Links in E-Mails von unbekannten Absendern nicht öffnen, sie können Viren und Trojaner enthalten.
  • Grobe Rechtschreib- und Grammatikfehler und abenteuerliche Geschichten in E-Mails sind ein Hinweis auf dubiose Geschäftsanbahnung.
  • Hausverstand walten lassen: ‚Zu schön, um wahr zu sein‘ – was unglaublich gut klingt, ist meist auch im Internet mit einem Haken verbunden.
  • Mitarbeiter von Banken werden Sie zu keiner Zeit und aus keinem Grund per E-Mail oder telefonisch dazu auffordern, Ihre Zugangsdaten bzw. PIN und/oder TANs bekannt zu geben. Leisten Sie Aufforderungen keine Folge, in denen Benutzerdaten oder TANs abgefragt werden oder auf einer (gefälschten) Website bzw. einem Formular einzugeben sind.

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